Hip-Hop – Kreativität, Postkolonialismus und Konstruktion von Geschlechtern
Deutschem Hip-Hop und vor allem deutschem Rap wird oft eine Überbetonung toxischer Männlichkeit nachgesagt. Warum ist das so? Koloniale Erfahrungen und Postkoloniale Strukturen spielen dabei eine wichtige Rolle, nicht nur im US-amerikanischen Rap, sondern gerade auch im deutschen Rap. Vorurteile und Stereotypen, die der Überlegenheitskonstruktion der Kolonisatoren gedient haben, werden nach wie vor reproduziert. Warum passiert das und was für einen Zweck erfüllt das gerade im deutschen Rap? Eben diese Fragen sollen im Vortrag geklärt werden.
Status: Anmeldung möglich
Kursnr.: S1608
Beginn: Di., 12.05.2026, 19:00 - 20:00 Uhr
Dauer: 1
Dauerdetails:
Anmeldeschluss:
Kursort: WebVortrag
Kursleitung: David Ratzel
Voraussetzungen:
Gebühr: 10,00 €
Material/Gerät/Kleidung:
Abschließende Bemerkungen:
| Datum | Uhrzeit | Ort |
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Datum:
12.05.2026
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Uhrzeit:
19:00 - 20:00 Uhr
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Wo:
WebVortrag
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